Allgemeine Geschäftsbedingungen
§ 1 Anmeldung und Anzahlung
Die Anmeldung kann schriftlich per Post oder auf elektronischem Weg (E-Mail, Online-Formular) erfolgen. Ein Platz gilt erst dann als verbindlich gebucht, wenn die Anzahlung in Höhe von 150, 00 € binnen 7 Tagen nach Erhalt der Reservierungsbestätigung auf folgendem Konto eingelangt ist:
Kontoinhaberin: Monika Gabernig
IBAN: DE24 5001 0517 5427 4486 20
Bank: ING-DiBa-AG
Bitte geben Sie als Betreff Ihren Namen und den Namen der gebuchten Fastenwoche an.
Nach Eingang der Anzahlung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung inkl. der Rechnung sowie Information zur Fastenvorbereitung und ggf. Unterkunft und Wegbeschreibung.
§ 2 Restzahlung
Die Zahlung des restlichen Seminarpreises ist bis zum vermerkten Termin auf der Rechnung (spätestens bis 4 Wochen vor Beginn des Kurses) auf das unter § 1 genannte Konto zu entrichten. Bitte geben Sie bei der Zahlung auch hier Ihren Namen und den Namen der gebuchten Fastenwoche an. Erst durch Zahlung des vollständigen Kurspreises besteht ein Anspruch auf Kursteilnahme. Im Falle einer verkürzten Teilnahme oder früheren Abreise bzw. bei Abbruch der Fastenwoche, egal aus welchem Grund, haben Sie grundsätzlich keinen Anspruch auf Verrechnung.
§ 3 Leistung
Der Umfang der vertraglichen Leistung und die Höhe der Vergütung ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung des jeweiligen Angebots. Durch den/die Teilnehmer/in während der Veranstaltung nicht in Anspruch genommene Leistungen bedingen keinen Anspruch auf anteilige Rückerstattung. Programmänderungen (z.B. wetterbedingt) begründen keine Ersatzforderungen.
§ 4 Stornierungsbedingungen-Rücktritt durch den Kunden
Kursgebühr für die Leistungen durch „Wohlfühlpfade“
Der Rücktritt ist jederzeit schriftlich per Post oder E-Mail möglich. Entscheidend ist der Zugang der schriftlichen Rücktrittserklärung bei mir, das heißt, die Stornierung muss von mir bestätigt werden und ist erst danach gültig.
Als Ersatz für bereits getroffene Vorkehrungen und Aufwendungen wird bei Abmeldung bis 4 WOCHEN vor Kursbeginn eine Kostenpauschale von 150 € p. P./Woche einbehalten. Bei kürzerer Abmeldung (in den letzten 4 Wochen vor Anreise), sind folgende Stornogebühren zu entrichten:
- bis 2 Wochen vor Kurs-Beginn: 75 % der Kursgebühr
- bei Abmeldung ab 14 Tage vor Kurs-Beginn oder Nichterscheinen: 100 % der Kursgebühr
Bis 3 Tage vor Beginn der Veranstaltung kann ein Ersatzteilnehmer/eine Ersatzteilnehmerin gestellt werden, sofern der/die Ersatzteilnehmer/in den Anforderungen an die Veranstaltung (z.B. gesundheitliche Voraussetzungen) gerecht wird. Dazu ist eine schriftliche Information an mich erforderlich. In diesem Fall entfallen die Stornokosten. Der/Die Ersatzteilnehmer/in tritt dann in den Vertrag mit allen Rechten und Pflichten ein.
Die Stornierungskosten können durch eine Reiserücktrittsversicherung abgesichert werden. Diese ist in jedem Reisebüro erhältlich und kann auch über das Internet in Eigenregie vom Kunden abgeschlossen werden.
Ich empfehle den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung, da diese nicht im Preis enthalten ist!
Hinweis zu Corona-Regelungen.
Falls die Fastenwoche aufgrund von gesetzlichen Corona-Regelungen nicht stattfinden kann, oder der Gast aus ebensolchen gesetzlichen Gründen nicht teilnehmen kann, wird der Kurspreis zur Gänze rückerstattet.
Achtung: Im Falle einer gesetzlichen Regelung, die eine Teilnahme ausschließlich für Genesene und Geimpfte vorschreibt, kann der Kurspreis nur bei ärztlicher Begründung für Nicht-Geimpfte erstattet werden.
Kosten des Hotels, Hauses
Hier gelten die jeweiligen AGB des Beherbergungsbetriebes, in dem die Fastenwoche angeboten wird.
§ 5 Rücktritt durch die Kursleitung
Fällt eine Veranstaltung wegen Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl aus, so wird der/die Teilnehmer/in spätestens 7 Tage vor Reisebeginn darüber informiert.
Die Kursleitung kann vom Vertrag über die Durchführung des Seminars bis zum Seminarbeginn zurücktreten, wenn die Kursleitung aus Gründen, die nicht in ihrer Risikosphäre liegt (z.B. Krankheit) ausfällt und keine Ersatzkursleitung gestellt werden kann.
Ist kurzfristig die Voraussetzung für eine Nichtdurchführbarkeit der Veranstaltung eingetreten, hat die Kursleitung die Teilnehmer/innen unverzüglich davon in Kenntnis zu setzen. Der/Die Teilnehmer/in erhält den eingezahlten Seminarbeitrag zurück. Weitere Ansprüche seitens der Teilnehmer/innen sind ausgeschlossen. Ein Vertrag kann fristlos gekündigt werden, wenn ein/e Teilnehmer/in ungeachtet einer Abmahnung durch die Kursleitung die Veranstaltung nachhaltig stört und sich so vertragswidrig verhält, dass eine sofortige Kündigung gerechtfertigt ist.
§ 6 Gesundheitliche Voraussetzungen für die Teilnahme
Bei den Angeboten auf dieser Seite handelt es sich um „Fasten für Gesunde“, ohne ärztliche Betreuung. Interessenten, die regelmäßig verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen (z.B. gegen Bluthochdruck, Diabetes, Gicht, Rheuma etc.), müssen dies bei der Buchung mitteilen und können ggf. nicht an diesen Angeboten teilnehmen. Weiterhin besteht Ausschluss für z. B. Schwangere, Süchtige, psychisch Erkrankte, Diabetiker Typ1 etc.
§ 7 Körperliche Anforderungen
Ist ein/e Teilnehmer/in den angegebenen körperlichen Anforderungen einer normal verlaufenden Veranstaltung nicht gewachsen, so liegt das in seiner/ihrer Verantwortung. Auf Rücksichtnahme, die eine Beeinträchtigung des Verlaufs der Veranstaltung für Mitteilnehmer bedeuten würde, hat er/sie keinen Anspruch. Die Teilnahme an der Veranstaltung geschieht auf eigene Gefahr. Eine Haftung für Schäden während einer Tagesaktivität (z.B. Wandern oder Radfahren) besteht auch dann nicht, wenn die Kursleitung an derselben teilnimmt.
§ 8 Freistellungserklärung
Die angebotenen Seminare finden unter dem Thema Fasten für Gesunde statt. Jeder/e Teilnehmer/in trägt die volle Verantwortung für seine/ihre Handlungen innerhalb und außerhalb des Seminars. Für Schäden an Eigentum und Gesundheit (physisch wie auch psychisch) wird seitens „Wohlfühlpfade“ nicht gehaftet. Vor Seminarbeginn bestätigt der/die Seminarteilnehmer/in im Teilnehmerbogen, dass er/sie sich für gesund hält und freiwillig und in eigener Verantwortung an diesem Kurs teilnimmt.
§ 9 Haftung, Haftungsbeschränkung
Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Es wird nicht für Schäden, die am Veranstaltungsort durch Unfall, Verletzung, Fahrlässigkeit oder Diebstahl entstanden sind, gehaftet. Es besteht keine Haftung für Wertgegenstände am gesamten Veranstaltungsort. Mit den bereitgestellten Hilfsmitteln wie z.B. Yogamatten ist mit Achtsamkeit umzugehen. Mutwillige Beschädigungen müssen von dem Teilnehmer oder der Teilnehmerin ersetzt werden.
Mit der Anmeldung erklärt der/die Teilnehmende, dass er/sie sich für gesund hält (ggf. mit Hausarzt abklären) und in eigener Verantwortung an der Fastenwoche teilnimmt. Jede/r Teilnehmer/in nimmt eigenverantwortlich teil. Eventuelle gesundheitliche oder sonstige Einschränkungen teilt der/die Teilnehmer/in der Kursleitung im Vorfeld in Form des zur Verfügung gestellten Gesundheits-fragebogens mit. Für den Fall, dass Sie Medikamente einnehmen, erkundigen Sie sich bitte vorab bei Ihrem Hausarzt, der idealerweise Fastenerfahrung besitzt, über den Verlauf der Einnahme während des Fastens. Gegebenenfalls lassen Sie sich eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ausstellen.
Die verschuldensunabhängige Haftung ist ausgeschlossen. Es wird nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit gehaftet. Für leichte Fahrlässigkeit wird nur bei Verletzung wesentlicher und typischer Vertragspflichten gehaftet. Dieser Haftungsausschluss greift nicht bei Verletzung des Körpers, des Lebens, der Gesundheit, Freiheit oder sexuellen Selbstbestimmung, die auf einer fahrlässigen Pflichtverletzung der Kursleitung beruhen. Die Kursleitung haftet nicht für Schäden und Folgeschäden, die durch Dritte ggf. auch in den Veranstaltungsräumen verursacht werden.
Die Kursleiterin haftet nicht für Leistungsstörungen, die durch Fremdleistungen entstehen oder die sich aus der Unterbringung eines Vertragspartners ergeben. Hierfür haftet der Fremdleister entsprechend seinen Geschäftsbedingungen. Gewährleistungsansprüche sind gegenüber dem Fremdleister geltend zu machen.
Schadensersatzansprüche bei Sachschäden müssen innerhalb von 2 Wochen nach der vertraglich vorgesehenen Beendigung der Veranstaltung gegenüber der Kursleitung geltend gemacht werden. Danach ist die Geltendmachung von Ansprüchen ausgeschlossen.
§ 10 Schlussbestimmungen
Meine AGB gelten für Veranstaltungen im In- und Ausland. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand ist Berlin, soweit dies rechtlich zulässig vereinbart werden kann.
Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages ganz oder teilweise nicht rechtswirksam oder nicht durchführbar sein oder werden, so soll hierdurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen dieses Vertrages nicht berührt werden. Eine unwirksame Bestimmung soll einvernehmlich durch eine solche wirksame Bestimmung ersetzt werden, welche der ursprünglichen Absicht der Parteien wirtschaftlich so weit wie möglich gleichkommt. Das Gleiche gilt im Falle einer Regelungslücke.
Nebenabreden zu diesem Vertrag bestehen nicht. Änderungen und/oder Ergänzungen bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für einen Verzicht auf das Schriftformerfordernis selbst.